Julia Schubert
Von 2003 bis 2007 studierte Julia Schubert an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock. Beim Treffen der deutschen Schauspielschulen in München erhielt sie 2006 den Solopreis.
Ihr erstes Engagement führte sie von 2007 bis 2009 an das Grips Theater Berlin, von 2009 bis 2012 war sie am Theater Magdeburg engagiert. Von 2012 bis 2018 war sie Mitglied im Schauspiel Dortmund, wo sie in zahlreichen Rollen zu sehen war, so etwa in Kay Voges‘ Inszenierungen von Henrik Ibsens »Peer Gynt« und »Das Fest« sowie in der deutschsprachigen Erstaufführung von Rainer Werner Fassbinders »Welt am Draht« und in »Szenen einer Ehe« nach Ingmar Bergman (Regie von Claudia Bauer). Dort ergab sich 2016 auch ihre erste eigene Regiearbeit mit »Heimliche Helden – Anatomie eines Großraumbüros«. Weitere Zusammenarbeit mit Kay Voges führte sie an das Schauspielhaus Hamburg (»Die Stadt der Blinden«) sowie an der Volksbühne Berlin (»Don’t be Evil«).
Seit 2020 ist sie Ensemblemitglied an der Schaubühne Berlin.
Stand: 2023
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